Der ewige Ostdeutsche

Zum Thema Heye nur so viel:

[Rassismus im weiteren Sinne ist ein Symptom und nicht die Ursache für
diese Taten. Mit roten Karten und Stigmatisierungen wird man
weiterhin nichts erreichen. Aber hauptsache man fühlt sich wohl.
Stellung beziehen hier und heute. Keine Vergessen, kein Vergeben,
Never again. With or against us. Der ewige Ostdeutsche.](http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?read=1&msg_id=10450704&forum_id=97880)

Das — den ganzen Kommentar meine ich — hätte ich gern selbst geschrieben.

Nochwas: Wenn ich mir so ansehe, was SpOn so zum Thema schreibt …

[Hier](http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,416949,00.html), [hier](http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,417018,00.html), [hier](http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,413206,00.html) und [hier](http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,416705,00.html). Ganz schlimm, aber nicht vom SpOn zu verantworten, ist [das hier](http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=424&page=1&pp=10).

**Update:**

[Danke, Fabian Grabowsky, Anna Reimann und Alexander Schwabe.](http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,416919,00.html) Danke, für die objektive und sensible Berichterstattung. Schön auch, dass ihr euch noch zu

> Die Forum- Beiträge sind in der Forums- Debatte zum Thema „Rassistische Übergriffe: Ausländische Besucher vorwarnen?“ nachzulesen. Die von den Lesern genannten Fakten wurden von SPIEGEL ONLINE nicht überprüft.

hinreisen lassen habt.

Mit mehr Bildern versehen, hätte dieser Beitrag das Niveau einer anderen großen deutschen Kampangenzeitung.

2 Gedanken zu „Der ewige Ostdeutsche“

  1. Tja, die mediale Inszenierung wird gar nichts erreichen und nichts lösen, sondern einzelne Gruppen nur weiter aufeinander aufhetzen. Die Kampagne von Spiegel Online ist dabei sehr fragwürdig.

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