Zum Weißwurst-Trojaner

[Fefe](http://blog.fefe.de/?ts=b9667553) hat sich Gedanken dazu gemacht.

Ich bin ja jetzt auch betroffen. Obwohl: „Wer nichts zu verbergen hat, hat ja nichts zu befürchten!“

Meine Kompetenz ist bei weitem nicht ausreichend, um die Sache wirklich beurteilen zu können. Wenn ich allerdings ein Mensch wäre, der etwas zu verbergen hätte, dann würde ich mir auch vor dem Einsatz des Internets jemanden holen, der mir technisch zur Seite steht. Dieser Mensch würde mir sicherlich vom Einsatz von [Skype](http://www.heise.de/security/Skype-unter-die-Lupe-genommen–/news/meldung/71094) abraten. Auch würde er mir eine verschlüsselte Partition raten oder das Verschlüsseln von E-Mails vorschlagen.

Vielleicht würde ich auch nicht gerade Windows verwenden. Und meinen ausgehenden Traffic hätte ich dann sehr genau im Auge. Am besten gleich eine [Live-CD](http://de.wikipedia.org/wiki/Live-System)?

Wer diese Sachen nicht beachtet oder keine technische Hilfe zu Rate zieht, ist sicherlich auch ohne Weißwurst-Trojaner leicht zu fassen.

BTW: Nicht alles, was möglich ist, darf eingesetzt werden. Aber: Was eingesetzt werden darf, muss möglich sein.

2 Gedanken zu „Zum Weißwurst-Trojaner“

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