So, mal ein kleines Update, für die, die wissen wollen, wie es mir geht.
Also: Die erste Woche in Donauwörth ist zu Ende und ich bin nach 6 Stunden Fahrt (SIC!!!) wieder in der Heimat. Kurz. Alle Kollegen sind sehr nett. Es gibt unendlich viel zu tun. Zu Hause mit Frau und Kindern könnte ich den Job bestimmt nicht machen. Ich komme nachmittags aus der Schule und setze mich sofort wieder hin und bereite den nächsten Tag vor. Meist bis um 8 oder länger.
Das Leben ist spartanisch und einsam.
Das Unterrichten macht Spaß. Das Fahren nicht.
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