Frage nicht, …

> … was dein Land für dich tun kann, sondern frag, was du für dein Land tun kannst!

Also, was kann ich tun? Zahlen! Zahlen! Zahlen!

[Grünes Licht für Kürzungen](http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,424090,00.html)

Ich kenne da jemanden, der geht für knapp 6 EUR in der Stunde zur Arbeit. Er hat Lohnsteuerklasse I. Sein Auto, was er braucht, um auf Arbeit zu kommen, kostete vor einem Jahr 4.000 EUR. Sein Arbeitsweg beträgt 18 km — eine Strecke. Soll man sich das wirklich noch antun? Bei den Benzinkosten, keine Pendlerpauschale?

Und die Gesundheitsreform wird auch nicht an uns vorbei gehen, ohne uns gehörig in die Tasche zu greifen.

Vielleicht sollte man mal über autonomes Leben nachdenken.

4 Gedanken zu „Frage nicht, …“

  1. Vielleicht sollte man bei 18km daran denken etwas für die Umwelt zu tun und mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren … Nur so als Tipp :-)

  2. Nein Ivo, ich gebe dir voll Recht. Die Politik baut eine Scheiße nach der anderen und die Bürger lassen alles mit sich machen. Deutschland geht vor die Hunde, das steht fest. Daher sollten besser vorher alle mal aufstehen und „NEIN“ zur deutschen Politik sagen!

  3. Ich glaube nicht, dass die Politik „Scheiße“ baut. Da sind durchaus intelligente und weitsichtige Leute am Werk. Nur leider haben sie den Blick verloren, den wir auf das Leben haben.

    Zudem sind sie nicht frei in ihren Entscheidungen. Viel zu oft sitzen sie in Gremien oder Aufsichtsräten und haben sich so in Abhängigkeiten begeben, aus denen heraus sie nicht frei handeln können.

    Apropos „Aufstehen“: … aber nicht so lange WM ist. Und danach kommt sicher auch wieder etwas tolles im neuen dispofinanzierten Flachbildschirm.

    BTW: Kenne ich dich? Name und E-Mail wären nicht schlecht. Wird ja nicht veröffentlicht.

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