NPD-Killerspiele

Ich habe so ein komisches Gefühl:

Kann es sein, dass das Verbot von Killerspielen mit dem Verbot der NPD irgend etwas gemeinsam hat? Mit fallen da so Phrasen ein, wie:

„… an Symptomen rumdoktern …“

„… Unterschied zwischen Grund und Anlass …“

„… Worthülsen …“

„… die Sau und das Dorf …“

„… blinder Aktionismus …“

Aber ich komme schon noch drauf!

3 Gedanken zu „NPD-Killerspiele“

  1. Nein, auf keinen Fall ein Verbot. Diejenigen, die es spielen wollen, bekommen es auch so. Siehe Drogen.

    Außerdem ist der Gedanke, Gewalt unter Jugendlichen mittels „Baller-Spiel-Verbot“ eindämmen zu wollen, zu kurz gedacht. Die Gewalt kommt aus Perspektivlosigkeit, Mangel an Selbstbewusstsein, Mangel an Alternativen, …

    Aber ein Verbot der „bösen“ Killerspiele ist allemal aufsehenerregend. Und den betreffenden Politikern und „Experten“ verschafft es 5 Minuten Aufmerksamkeit.

    Was soll man also machen? Auf keinen Fall darf man Jugendlichen, Kindern, auch allen anderen, das Gefühl geben, nichts Wert zu sein. Jeder sollte beachtet werden. Schließlich kommt keiner als „Looser“ oder Versager auf die Welt. Er wird geprägt, sozialisiert, erzogen, konditioniert. Alle diese Einflüsse machen ihn zu dem, was er ist. Die Gesellschaft muss sich für das Tun in der Schule verantwortlich fühlen. Nicht die „Killerspiel-Industrie“ oder die Eltern des Schülers, der da keinen Ausweg mehr hatte.

  2. Ich selbst spiele solche sogennanten „Killer Spiele“ und ich bin eigentlich ziemlich normal würde ich sagen, ich denke das man diese menschen wo so etwas tun einfach nur kein ansehen und keine aufmerksamkeit haben aber so etwas zu verbieten würde ich auch nicht bejaen, z.B. steam accounts sollten gesperrt werden hies es bei n24 die deutschen steam accounts werden gesperrt, doch was ist mit den andern die aus anderen ländern, sie werden nicht gesperrt, ein schlauer würde sich einen aus dem ausland holen dann wäre wir beim gleichen wie wir jetzt sind…

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