Mathe in der Schule

> Wäre nicht vielleicht eine rein mathematische Mathematik konsequenter für Lehrer und Schüler, statt pseudowissenschaftlich Themen anderer Fachgebiete auf ein für Schüler gerade noch erreichbares Niveau herunterzubrechen? Die anwendungsbezogene Schulmathematik zieht oft die Praxis an den Haaren herbei. Der Wust der Beispiele und Modelle hat doch kaum Überzeugungskraft. Die Logik und innere Konsistenz der Mathematik für Schüler ist doch überzeugender als der aktuelle interdisziplinäre Mischmasch.

[Telepolis: Schöne Neue Mathematik und der Oktaeder des Grauens](http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28163/1.html)

Das Thema Zentralabitur ist zwar in Bayern durch, der „neue“ Mathematikunterricht aber nicht.