5 Gedanken zu „Blick über’n Schreibtischrand“

  1. Doch, im Wohnzimmer. Obwohl das Fenster im Arbeitszimmer die viel exponiertere Stelle wäre. Aber ich habe vom Weihnachtsmann gehört, dass es dieses Jahr noch einen geben wird :-)

    BTW: Hier in BY habe ich noch keinen gesehen. Die Sachsen, die hier in der Diaspora leben, haben scheinbar die guten Sachen in der Heimat gelassen.

  2. Hier in BY habe ich noch keinen gesehen. Die Sachsen, die hier in der Diaspora leben, haben scheinbar die guten Sachen in der Heimat gelassen.

    Ob’s an der Aufgeschlossenheit der nazistischen Bayern gegenüber Fremdkulturellem liegt? ;-)

  3. > nazistischen Bayern

    Vorsicht. Da sollten gerade einige Sachsen den Mund nicht zu voll nehmen. Wegens der Steine und der Häuser aus Glas. You know?

    Ich glaube, die Bayern sind Fremden gegenüber sehr aufgeschlossen. Meiner Meinung nach hätte ein Niederbayer in Sachen mit mehr Vorurteilen zu kämpfen, als ein Lichtensteiner in Schwaben.

    Klar: Ich vergleiche hier Allgemeines mit Speziellem. Aber ich brauche mich hier überhaupt nicht zu beschweren. Klar, man ist hier nicht heimisch. Fremd kam ich mir hier aber nur sehr kurz vor.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.