Klavierspielen

[Erinnerungen](http://www.argh.de/item01617.php „argh!“)

Kommt mir alles ehr bekannt vor. Es gibt — leider — nur einen Unterschied: Meine Eltern haben kein Klavier mehr stehen. Schade. Sonst würde ich auch ab und an mal darauf spielen, wenn ich zu Besuch bin.

Im Kaffee meines Onkels steht aber noch das alte Klavier meines Opas. Da bin ich zwar seltener, spiele dann aber meistens ein paar alte Stücke, die mir trotz der langen Abstinenz noch recht geläufig sind.

Meine gute alte Washburn setzt leider auch in der Ecke Staub an und spielt nur noch bei Gartenfeten alte Schlager (SIC!!!).

Ich sollte wirklich mehr Zeit für die Musik opfern. Vielleicht ein Stage-Piano?

via [Spreeblick](http://spreeblick.com/blog/index.php?p=432 „Spreeblick“)

5 Gedanken zu „Klavierspielen“

  1. Stagepiano? Kawai mp9500, ist eine Anschaffung für Leben, die man nie bereut (nee, ich hab leider keins, aber ich kenn jemand, der)
    Ich will ja mal ein Rhodes, wenn ich groß bin.

  2. Tja, wenn das liebe Geld und die Prioritäten nicht wären…

    Heute war ich übrigens wieder bei Oma und habe auf dem alten Klavier gespielt. Schön. Schade.

  3. Nur ungünstig wenn mehrere Kinder auch mitspielen wollen, deswegen dann doch nicht ganz so schön ;)

    Bei deinen Eltern war auch mal ein Klavier?

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